Erste Abläufe stellen sich ein

Gleich am Morgen gab es die ersten zwei ‚eigenen‘ Schleusen(*1). Klappte eigentlich ganz gut, bis auf das ich so 200m nach dem Verlassen von einer einzel fahrenden Engländerin angemault wurde, dass man doch bei entgegenkommendem Verkehr die Schleusentore offen lässt. Stimmt zwar, dafür muss man selbigen aber auch gesehen haben. Das war dann wohl die englische Bissigkeit und passte auch nicht so ganz zum Bootsnamen Don’t Panic.

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Tag 1: Bootsübernahme

Das erste was von Stone zu sehen war, kurz vor dem letzten Kreisel in der vierspurigen Schnellstraße, war ein Aldi, was sich auch noch als praktisch erweisen sollte, da wir bei der pünktlichen (*1) Ankunft um 14 Uhr gleich gefragt wurden, ob wir denn schon schon die nötigen Groceries eingekauft hätten … alldiweil das Boot noch nicht ganz fertig ist, und wir doch die Zeit nutzen könnten. Wenn wir dann in 30 Minuten zurückkommen, dann waer alles fertig. Fußläufig in der Stadt wär ein Coop, und gleich an der Schnellstraße wär ja ein Aldi. Jup. Gesehen. Passt.
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Kleinhirn an Grosshirn

70 Fuesse oder 21 Meter, das klingt erstmal nicht nach viel, als Narrowboat, wie bei der fuer die Fahrt ausgewaehlten Martha Ginger, ist es aber eine ganze Mange. Wie riesig das bot ist wird wohl erst erfahrbar wenn wir daneben stehen. Ich bin mir aber jetzt schon sicher, dass es keine gute Idee ist sich darauf zu verlassen, dass man sich so einfach von einem Ende zum Anderen unterhalten kann. Erstrecht nicht, wenn der Motor laeuft und anderer, externer Laerm dazu kommt (*1). Die Loesung: Ein paar Funkgeraete muessen her.

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