Aufwachen und Abgeben. Zumindest sollte das das Programm heute sein. Da wir, wie gestern schon gesagt, nicht direkt vor der Türschwelle der Vermieter nächtigen wollten, war früh aufstehen angesagt. Geplant war 6 Uhr und das hat auch geklappt. Jetzt kommt der schwierigere Teil, Aufräumen.
Aus is und gar is und schad is das war is weiterlesen
Monat: Mai 2017
Ein Tag wie jeder Andere
Das andere Links
Engländer habens nicht so mit den Richtungen wie ich jetzt schon mehrfach feststellen musste (*1), so auch beim morgendlichen Versuch Nachschub zu besorgen. Ein freundlicher Herr beschrieb uns den Weg zu Märkten, es gäbe da rechter Hand, wenn man beim Aquädukt ist, gleich einen Spar, und links, nicht weit, höchstens 10 Minuten, inklusive der Strecke bis zum Aquädukt (*2), große Supermärkte. Passt, da Spar (*3) nicht so unsere Sache ist, beim Aquädukt nach links und schaumamal wie weit es ist.
Low Tech Lösung und High Tech Probleme
Erster Gang in der Früh ist nicht auf die Schiffstoilette, sondern zu Einersolchen in der CRT Station. Alldiweil, unsere … aeh … Sanitärtanks laufen langsam voll, und ich hab keine Lust die auf eigene Kosten vor Ablauf der Reise auspumpen zu lassen. Und überhaupt. Christine schiebt da schon langsam, nein, keine Panik, dazu ist das zu unimanent, aber deutliche Bedenken.
Stopage Ahead
Es gibt nix besseres für den Blutdruck als ein Arschloch am Morgen. Und genau so einen hatten wir in dem Boot, das hinter uns für die Nacht festgemacht hatte.
Bitte Weitergehen, hier gibts nix zu sehen.
Wir schippern von Marple bis Macclesfield. Irgendwie garnix Erwähnenswertes. Vielleicht der Fakt das diese Ente bei einem ihrer Eier wohl einen anderen Erpel hatte :))
Also Platz fuer einen Rant – z.B. über die Radlrowdies an den Kanälen, oder den Flaschen- und Dosenmüll, aber ganz ehrlich, ich hab heute nicht mal groß Bock zum Schimpfen. Einfach zu chillig.
Läuft. Bei mir.
Der Tag fängt schon gut an: irgendwo aus dem Schrank kommt ein erbärmliches Fiepen, und dann geht garnix mehr. Nach etwas Suchen ist klar, das war der Wechselrichter. Batterien zu schwach. Wir hätten wohl etwas mehr fahren sollen, oder? Also packmas und schauen mal, dass wir ein paar Meilen bis zum Frühstück machen.
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Einmal um die Ecke
Am Freitag ging es nach Whaley Bridge. Zum einen sollte es da ein Cafe mit Frühstück geben, dann ist da das Transshipment Building was ich schon die ganze Zeit besuchen will, und zu guter Letzt war wieder Wasser fassen angesagt.
Im Bett ists auch schoen
Langsam ist der Dampf raus. Und nach 14 Tagen in der Blechbüchse knirscht es auch mal menschlich. Bester Anlass also den Tag gut sein zu lassen und garnix zu machen.
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Plastik, Plastik, PLASTIK!!!
9 Uhr und es regnet immer noch nicht! Da fahr ma doch schnell los. Zumindest bis zu den Marple-Schleusen, um da erstmal zu frühstücken. Nach 45 Minuten waren die 1,5 Meilen auch geschafft. Da Christine sich am Weg über den Hyde Bank Tunnel verlüuft und ich so locker 10 Minuten Vorsprung habe, wird der Motor laufen gelassen und Staubsauger rausgeholt. Keine gute Idee, zumindest nicht für meinen Blutdruck.
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