Festgemauert in der Erden …

… aeh geschnuert an Kanal, oder so.

Irgendwie hats eh schon müde angefangen, und da der Flug der Kinder bereits um 13.15 Uhr angesetzt ist bleibt nimmer viel Zeit. Also lassma den zweiten (Woodley) Tunnel und investieren das lieber in ein ausgedehntes englisches Frühstück. Ich bekomme Schinken und ’shrooms‘ (*1) in die Rühreier und die Kinder Spiegeleier mit jeder Menge Baked Beans. Anschließend gehts per Eisenbahn (*2) zum Flughafen. Der Hund ist irgendwie nicht der Meinung hier bleiben zu wollen. Muss aber.

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Wer wird denn fahren wollen, wenn der Tag doch so schön ist?

Nach der ursprünglichen Planung hätten wir heute in Buxworth aufwachen sollen um dann nach Crich ins National Tramway Museum zu fahren. Die haben heute einen der wenigen Tage (*1) im Jahr an denen ein Pferdetrambahnwagen unterwegs ist … na ja, hat nicht sollen sein, und wir sind immer noch in Stoke on Trent 🙁

Heute muss es aber laufen, damit es Morgen mit der Abholung von Kiara und Sarah am Flughafen klappt. Aber der geneigte Leser wird inzwischen wissen wie das ist, wenn auf dieser Reise irgendwas mit Terminen verknüpft ist…

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Techniker ist verständigt

Eine kurze Fahrt von Leek nach Park Lane, dem vereinbarten Treffpunkt mit dem ‚Service Wagon‘ von Canal Crusing bestimmt den Morgen. Erster Höhepunkt war die nochmalige Durchquerung des Leek-Tunnels samt Videosession (siehe unten), gleich gefolgt von einer Begegnung an einer der Brücken. Natürlich eine hinter einer Kurve. Das andere Boot war näher dran und hatte daher Vorfahrt, also Rückwärtsgang rein und mit Staken den Abstand vom Ufer halten. Hat super geklappt, und war dann auch gleich eine Übung für das Aquädukt – da kam das nächste Boot, aus selbigem heraus um die Ecke. Und damit nicht genug…
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Eine Erungenschaft wurde freigeschaltet

Nachdem wir knapp hinter dem alten Frachthafen zwischen Eisenbahn und Kanal, übernachtet haben, ging die Fahrt glatt schon um 8 Uhr los. Schöne ruhige Strecke. Nach rund 45 Minuten kam die Park Lane (*1) Service Station des CRT(*2) und wir legten an, um mal testweise Wasser aufzufüllen. Bei der Bootsübernahme hieß es ja man solle öfter nachschauen, da man wesentlich mehr Wasser verbrauche als man so denkt. Stimmt. Nachdem die üblichen Hakeleien mit unbekannter Technik erledigt waren, dauerte das Auffüllen glatt 20 Minuten – und das wohl nur teilweise dem geringen Durchfluss der Zapfanlage geschuldet(*3).

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Wandern ist des Müllers Lust

Die Nacht war angenehm, nur ein Motorradfahrer kurz vor Mitternacht auf dem Treidelpfad(*1). Der dann natürlich direkt neben dem Boot noch das Gas aufreißen musste. Von jenseits der 30 (*2) hat man die Ruhe das zu sehen und nicht gleich gegenhalten zu müssen. Schade ist es trotzdem, das die Energie so negativ ausgelebt wird. Als der (größtenteils) Beagle zum Wecken kam wars vergessen. Heute wollte ich sicher zügig losfahren – was sich dann natürlich auch umgehend rächen sollte.
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